CDU-Regionalräte Nordschwarzwald
20.08.2021
Ministerin machte sich bei ihrem Besuch in Bad Wildbad ein Bild von den Arbeiten am neuen Regionalplan und den Bemühungen des Regionalverbands zur Umsetzung der Energiewende
„Starke Regionen sorgen für ein starkes Baden-Württemberg – auf uns kann sich das Land verlassen“. Mit diesen Worten begrüßte der Verbandsvorsitzende des Regionalverbands Nordschwarzwald, Klaus Mack, die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL (beide CDU), zu ihrem Antrittsbesuch in der Region Nordschwarzwald.
Die Ministerin machte sich bei ihrem Besuch in Bad Wildbad ein Bild von den Arbeiten am neuen Regionalplan und den Bemühungen des Regionalverbands zur Umsetzung der Energiewende. Darüber hinaus bekam sie einen Einblick in die vielfältigen Projekte, die der Regionalverband Nordschwarzwald in den vergangenen Jahren angestoßen hat.
Der eben erst abgeschlossene Kultursommer Nordschwarzwald 2021, der Interessenverband Gäubahn und die Allianz Residenzbahn, die EnergieErlebnisTage, die Projekte DigitalBlackForest und AMBIGOAL sind nur wenige der Aktivitäten und Projekte des Regionalverbands, über die der Verbandsdirektor Dr. Matthias Proske den Besuch aus Stuttgart informierte.
Auch über die drängenden Fragen der Wohnraumversorgung in der Region konnte sich die Ministerin mit den beiden Spitzen des Regionalverbands austauschen. „Der Regionalverband hat frühzeitig untersucht, wo in der Region zukünftig Wohnraum fehlen und wo benötigter Wohnraum entstehen könnte. Diese vorausschauende Analyse kann als Beispiel für viele Kommunen im Land dienen“, sagte Razavi.
An die Aussagen im Koalitionsvertrag, nach denen die Regionalverbände in Baden-Württemberg substanziell gestärkt werden sollen, mussten Mack und Proske gar nicht erst erinnern. „Ich bin nach dem Besuch heute mehr denn je davon überzeugt, dass wir mit den Regionalverbänden in Baden-Württemberg engagierte Regional- und Landesentwicklung betreiben können. Das Land Baden-Württemberg ist damit bundesweit Vorbild für die Regionalplanung und -entwicklung. Diesen Vorsprung wollenwir weiter ausbauen“, so die Ministerin zum Abschluss ihres Besuchs.
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